Florence Pugh im Interview über Anfeindungen während ihrer beziehung zu Zach Braff

Florence Pugh hat in einem neuen Interview offen darüber gesprochen, wie heftig sie wegen ihrer früheren Beziehung zu Zach Braff angefeindet wurde und wie sehr sie die Attacken verletzt haben.

Die 29-jährige Schauspielerin erzählte im Podcast von Louis Theroux, dass der 21-jährige Altersunterschied zwischen ihr und dem Scrubs-Star für viele Nutzer offenbar Grund genug war, sie online regelrecht zu attackieren. „Es war eine wahnsinnige Menge an Beschimpfungen, die gegen meine Beziehung gerichtet waren, nur wegen des Altersunterschieds“, sagte sie. „Ich habe mich eingesetzt für ihn, für mich und dafür, dass ich tun darf, was zum Teufel ich will. Und tatsächlich hat das bei einigen Leuten auch etwas bewirkt. Ich werde immer die Menschen verteidigen, die ich liebe.“

Florence und Zach trennten sich 2022 nach drei Jahren Beziehung. Obwohl die Kritik längst abgeklungen ist, spürt sie dennoch, wie sehr sie die öffentliche Meinung damals belastet hat. Ihrer Ansicht nach erwarten viele Menschen von Promi-Paaren eine Art Realityshow, die sie mitverfolgen und mitkommentieren können. „Die Leute wollen eine Geschichte. Es spielt keine Rolle, wie oft du sagst, dass du jemanden liebst oder wie glücklich er dich macht wenn er nicht ins Bild passt, das sie von dir haben, ist es ihnen egal. Und ja, das hat mich verletzt.“

Florence Pugh wieder in glücklicher Beziehung

Pugh verriet im selben Interview außerdem, dass sie inzwischen wieder in einer Beziehung ist und dass sie sich darin „sehr gut“ aufgehoben fühlt. Den Namen ihres neuen Partners möchte sie jedoch weiterhin privat halten.

Besonders schwer für sie waren die Momente, in denen sie sah, wie Fans Zach Braff direkt auf Instagram angriffen. „Es war wirklich schlimm anzusehen“, sagte sie. Irgendwann reichte es ihr: Sie postete ein Video, in dem sie ihre Follower direkt zur Ordnung rief. Die Reaktionen darauf waren überwiegend positiv. „Ich glaube wirklich, dass Menschen online manchmal daran erinnert werden müssen, dass wir echte Menschen sind.“

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